Wie das Medienportal „der Westen“ berichtet, hat der Besitzer des Ladenlokals mit hilfe eines Rechtsanwalts die Auflösung des Mietvertrags erwirken können.
Hier der Bericht:
Essen. Die umstrittene Boutique „Oseberg“ an der Viehofer Straße, die eine bei Rechtsextremisten beliebte Modemarke führt, verschwindet offenbar aus der Essener Innenstadt. Mit Hilfe eines Rechtsanwaltes gelang es, das eigentlich langfristig angelegte Mietverhältnis wieder aufzulösen.
Der Streit um die Boutique „Oseberg“ an der Viehofer Straße, die eine bei Rechtsextremisten beliebte Modemarke führt, ist offenbar beendet. Nach WAZ-Informationen ist es dem Besitzer des Ladenlokals, einem Essener Geschäftsmann, nach fünf Monaten gelungen, den eigentlich langfristig angelegten Mietvertrag mit Hilfe eines Rechtsanwaltes wieder aufzulösen.
Hausbesitzer fühlte sich getäuschtDer Hausbesitzer fühlte sich getäuscht, weil er einer Protex GmbH aus dem brandburgischen Zeesen seine 130 Quadratmeter an der Viehofer Straße 20 in der Annahme vermietet hatte, es handle sich um den Vertrieb gewöhnlicher Outdoor- und Sportbekleidung. Der brandenburgische Verfassungsschutz hingegen spricht von Erkennungskleidung der Neonazi-Szene. In den folgenden Monaten kam es immer wieder zu Demonstrationen und Beschädigungen gegen das Geschäft.
Schön,dass ihr wieder auf Sendung seid !
könnte mir vorstellen, das es in den nächsten wochen mal wieder nen paar Meldungen geben wird, für größeres sind wir grad einfach zu träge.
ey, der „warum mich der sportliche erfolg…“-text ist nicht ansehbar. da habt ihr nen fehler gemacht.
super das ihr wieder am start seid! aufjedenfall weitermachen.
http://ultrassindia.blogsport.de/texte/sportlicher-erfolg-nein-danke/
there you go
freut mich. so geil. weiter so. den nazi entgegentreten. tommy rülke