das hat nichts mit der einsicht zu tun, das „man sich“ in rostock nicht nur mit ruhm bekleckert hätte, sondern mit einem bewussten und konsequenten engagement gegen homophobie im stadion.
was irgendwelche leute, die irgendwie sankt pauli fans sind, auf rostocker parkplätzen machen ist in diesem zusammenhang, obwohl zu verurteilen, ziemlich wumpe.
eher kommt es mir so vor als wolltest du mit der unterlassenen differenzierung deinerseits dem sankt paulianischen zugfahrermob in rostock latente homophobie unterstellen.
Ich hab beim Spiel nicht nur gesehen wie auf Rostocker Seite von einigen Hohlbirnen abgehitlert, sondern auch wie sich auf St Paulianer Seite hinter der Glasscheibe benommen wurde. Den Gesten zufolge sind somit alle Rostocker Lutscher mit kleinen Schwänzen. Das ist genau die Schiene die USP offenbar nicht will und das ist doch total unterstützenswert. Schön dass sie sowas problematisieren.
Wo ist der Bezug von „homophil“ (noch nie gehört…) und dem Zuschreiben eines dicken Schwanzes?
Es sollte eigentlich nicht wehtun festzustellen, dass es im St. Paulimob ebenfalls so einige Ausfälle gab. Gegen diese wird auf Sankt Pauli eben nicht nicht nur, aber auch durch Tapeten vorgegangen.
Ebenso ist festzustellen, dass es neben dem Faschopöbel direkt an der Glaswand, auch noch den Fanblock gab, der lustige „schwule Hamburger“-Wechselgesänge austauschte. Da die nicht von Einzelnen, sondern eben dem Fanblock kam, bezweifle ich einfach mal, dass dort entsprechend eingeschritten wird. Aber vielleicht sehen wir hier im Blog ja bald entsprechende Transparente, wenn die aufgebrachte und sich in bester deutscher Tradition einopfernde Rostocker Blogger_Innenszene dort demnächst ansetzt.
Mit liebsten Grüßen aus dem tiefsten Süden,
sweh
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Da liest wohl jemand „Gazzetta D‘igital“
Da kommt wohl die Einsicht durch, dass man sich in Rostock auch nicht nur mit Ruhm bekleckert hat.
Was hat das eine mit dem anderen zutn?
U.a. in Rostock gab es die nun kritisierten homophoben Ausfälle auf Seiten von St. Pauli.
Der Genosse Auxarmes hats beobachtet: http://auxarmes.blogsport.de/2008/10/27/fc-sankt-pauli-sv-wehen-wiesbaden/
Schönes Ding…
„Da liest wohl jemand “Gazzetta D’igital”
“
Wer tut´s nicht?
besserscheitern:
das hat nichts mit der einsicht zu tun, das „man sich“ in rostock nicht nur mit ruhm bekleckert hätte, sondern mit einem bewussten und konsequenten engagement gegen homophobie im stadion.
was irgendwelche leute, die irgendwie sankt pauli fans sind, auf rostocker parkplätzen machen ist in diesem zusammenhang, obwohl zu verurteilen, ziemlich wumpe.
eher kommt es mir so vor als wolltest du mit der unterlassenen differenzierung deinerseits dem sankt paulianischen zugfahrermob in rostock latente homophobie unterstellen.
Ich hab beim Spiel nicht nur gesehen wie auf Rostocker Seite von einigen Hohlbirnen abgehitlert, sondern auch wie sich auf St Paulianer Seite hinter der Glasscheibe benommen wurde. Den Gesten zufolge sind somit alle Rostocker Lutscher mit kleinen Schwänzen. Das ist genau die Schiene die USP offenbar nicht will und das ist doch total unterstützenswert. Schön dass sie sowas problematisieren.
Keine sorge, Du bist ein ganz harter mit ’nem dicken Schwanz. Homophil genug? Fühlst Du Dich jetzt besser?
PS: Was war noch mal die Aktion der Rostocker gegen die „abhitlernden Hohlbirnen“?
Wo ist der Bezug von „homophil“ (noch nie gehört…) und dem Zuschreiben eines dicken Schwanzes?
Es sollte eigentlich nicht wehtun festzustellen, dass es im St. Paulimob ebenfalls so einige Ausfälle gab. Gegen diese wird auf Sankt Pauli eben nicht nicht nur, aber auch durch Tapeten vorgegangen.
Ebenso ist festzustellen, dass es neben dem Faschopöbel direkt an der Glaswand, auch noch den Fanblock gab, der lustige „schwule Hamburger“-Wechselgesänge austauschte. Da die nicht von Einzelnen, sondern eben dem Fanblock kam, bezweifle ich einfach mal, dass dort entsprechend eingeschritten wird. Aber vielleicht sehen wir hier im Blog ja bald entsprechende Transparente, wenn die aufgebrachte und sich in bester deutscher Tradition einopfernde Rostocker Blogger_Innenszene dort demnächst ansetzt.
Mit liebsten Grüßen aus dem tiefsten Süden,
sweh